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Masters
04.12.2023

DKM der Masters 2023 in Hannover

Eine wahre Medaillenflut sicherte sich das bayerische Team am letzten Veranstaltungstag. 16 Gold-, 19 Silber- und 13 Bronzemedaillen und ein Deutschen Rekord waren die Bilanz der beiden Veranstaltungsabschnitte.  

Los ging es in aller Frühe am Sonntag mit den 4x50m Staffeln. Das junge Quartett der SSG 81 Erlangen in der AK 80-99 sicherte sich mit Karla Völcker, Lene John, Janina Grasbon und Anna Pfretzschner souverän Gold in 2:05,73.  

Über 50m Schmetterling erschwamm sich Marlon Meisel von SV Hof 1911 in der AK 20 seinen zweiten Sieg. Er ließ dabei 84 Mitkonkurrenten hinter sich. Während Matthias Stelzl von SV Augsburg 1911 in der AK 35 den glücklicheren Anschlag hatte und sich mit 2/100-Sekunden Vorsprung in 0:26,66 Silber sicherte, hatte Bastian Schorr von der SG Bamberg in der AK 30 um denselben Wimpernschlag das Nachsehen und wurde mit 0:25,99 undankbarer Vierter.  

Gleich drei Siege gab es bei den Damen über 100m Rücken. Chris Wiegand von der TG Kitzingen siegte als älteste in der AK 45 deutlich mit 1:13,38. In der AK 25 und 20 gewannen die beiden „Dauer-Treppchen-Steherinnen“ Nora Flehmig (SSG Coburg) mit 1:05,02 und Karla Völcker (SSG 81 Erlangen) mit 1:04,45. Bei der Herren sicherte sich Thorsten Hermann in der AK 45 vom TSV Eintracht Karlsfeld souverän in 1:02,39 den Titel und gab damit Robert Wenske von TV Kempten das Nachsehen, der mit 1:07,13 als Zweiter ins Ziel kam. Drei Bayern nacheinander kamen in der AK 20 ins Ziel. während Marlon Meisel von SV Hof 1911 in 1:00,02 Vizemeister wurde, holte sich Huba Pathi von den SC Wasserfreunden München in 1:00,40 Bronze und verwies Sebastian Hörnig von TSV 1860 Rosenheim mit 1:00,46 auf Rang vier.  

Violetta Schlesinger vom SV Dachau 1925 (Bild s. ganz unten) erschwamm sich in der AK 50 ihre zweite Goldmedaille über eine Bruststrecke. Über 50m siegte sie in 0:37,13. Imola Lörincz (SC Regensburg - AK 45) schaffte das Kunststück in 0:39,03  genau zeitgleich mit einer anderen Schwimmerin anzuschlagen, was die Bronzemedaille für beide bedeutete. In 0:34,89 gewann Alessia Prest von der TB 1888 Erlangen in der AK 30 die Goldmedaille. Nora Flehmig von der SSG Coburg wurde in der AK 25 in 0:32,90 Vizemeisterin, womit sie sich in der Punkteaddition aus allen 50m Strecken plus den 100m Lagen die Silbermedaille im kleinen Mehrkampf sicherte.  

Ein kompletter Medaillensatz ging über 50m Brust an den SV Augsburg 1911. Brustspezialist Andreas Kornes sicherte sich seinen dritten Deutschen Rekord des Wochenendes. Auch auf der Sprintstrecke schwamm er in der AK 45 allen davon und siegte in 0:29,69. In der AK 35 wurde Matthias Stelzl Vizemeister in 0:29,71 und in der AK 20 schwamm Max Annertzok mit 0:29,27 zu Bronze.  

In der kleinen Mehrkampfwertung bei den Herren kamen einige auf die Stockerlplätze, die in den Einzelentscheidungen dort nicht standen. Ausgeglichene Leistungen über alle Schwimmarten machten das möglich. In der AK 20 wurde Jonas Reichel vom SV Bayreuth mit 3845 Punkten genauso Dritter, wie Simon Stengl vom TSV 1862 Friedberg in der AK 25 (3369 Punkte). Während Bastian Schorr (SG Bamberg) als Sieger in der AK 30 (3682 Punkte) mehrmals mit Einzelmedaillen dekoriert wurde, kam Eric Müller (ebenfalls SG Bamberg) einzelmedaillenlos auf den zweiten Platz der Mehrkampfwertung mit 3287 Punkten.  

Gleich vier Siege gab es zum DKMM-Finale über 100m Freistil der Damen, wobei diese Siege in den beiden ältesten und den beiden jüngsten AKs erschwommen wurden. Emmy Glaser (AK 80, TV Memmingen, 2:06,73) und Dietlind Weise (AK 75, TG Kitzingen, 1:35,43) gewannen genauso Gold wie Leonie Mathe (SC Delphin Ingoldstadt) in der AK 25 mit 0:58,54 und Karla Völcker (SSG 81 Erlangen) in der AK 20 mit 0:58,98.  

Mit einem zweiten Platz in der AK 45 in 1:04,31 sicherte sich Chris Wiegand von der TG Kitzingen den dritten Platz in der großen Mehrkampf Gesamtwertung, die sich aus der Addition der Punkte aller 100m Strecken und 200m Lagen ergibt. Im Unterschied zu der kleinen Mehrkampfwertung, die altersklassenmäßig erfolgt, erfolgt diese Wertung über alle AKs hinweg.  

Die letzten Siege des Wochenendes konnten sich Alfred Seeger (TSV 1850 Lindau) in der AK 80 mit 1:26,05 und Andreas Kornes in der AK 45 mit 0:54,27 erschwimmen.  

Die weiteren Medaillen des dritten Veranstaltungstages: 

4x50m Lagen weiblich: 
AK 200 - 239: SV Dachau 1925 (Christine Resech, Violetta Schlesinger, Malina Schmidt, Regina Frischholz) 2. Platz (2:23,74) 
AK 160 – 199: SC Delphin Ingolstadt (Susanne Marschner, Yvonne Ewert, Christina Wenger, Leonie Mathe) 3. Platz (2:22,45) 
 
4x50m Lagen männlich: 
AK 200 – 239: TV Kempten (Robert Wenske, Christian Willinsky, Jens Lengefeld, Dirk Hofmann) 2. Platz (2:00,62) 
AK 120 – 159: SV Augsburg 1911 (Mark Toprak, Max Annertzok, Matthias Stelzl, Andreas Kornes) 3. Platz (1:48,18) 
AK 80 – 99: SSG 81 Erlangen (Philipp Harig, Oliver Lienhart, Roland Hoffmann, Eric Martin) 3. Platz (1:50,05) 
 
50m Schmetterling weiblich: 
AK 65: Rosi Calmus, SC Regensburg 3. Platz (0:41,25) 
AK 25: Nora Flehmig, SSG Coburg 2. Platz (0:29,31) 
 
50m Schmetterling männlich: 
AK 80: Alfred Seeger, TSV 1850 Lindau 2. Platz (0:53,31) 
AK 40: Sebastian Apelt, TUS Traunreut 2. Platz 0:27,26) 
 
100m Rücken weiblich: 
AK 65: Rosi Calmus, SC Regensburg 2. Platz (1:38,96) 
 
100m Rücken männlich: 
AK 80: Alfred Seeger, TSV 1850 Lindau 2. Platz (1:54,22) 
AK 40: Sebastian Apelt, TUS Traunreut 1. Platz (1:00,68) 
 
50m Brust weiblich: 
AK 55: Yvonne Ewert, SC Delphin Ingolstadt  2. Platz (0:39,77) 
 
50m Brust männlich: 
AK 50: Christian Frick, SC Delphin Ingolstadt 2. Platz (0:31,88) 
             Dirk Hofmann, TV Kempten 3. Platz (0:32,19) 
 
100m Freistil weiblich: 
AK 25: Nora Flehmig, SSG Coburg 2. Platz (0:59,79) 
 
100m Freistil männlich: 
AK 50: Dirk Hoffmann, TV Kempten 3. Platz (0:59,84) 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 3. Platz (0:53,36) 

Am zweiten Tag der Megaveranstaltung konnten die bayerischen Teilnehmer bei den acht verschiedenen Strecken 11 Gold-, 13 Silber- und 15 Bronzemedaillen aus dem Becken fischen. Der Vormittagsabschnitt war dabei der goldbringendere.  

Nachdem am Freitag die deutschen Meister der Altersklassen über 200m Lagen ermittelt wurden, stand nun die halbe Strecke auf dem Plan. Karla Völcker (AK 20) von der SSG 81 Erlangen und Alfred Seeger (AK 80) vom TSV 1850 Lindau erweiterten beide ihre Titelsammlung auf „drei“, indem Sie mit 1:06,55 bzw 1:50,02 anschlugen. Bestens regeneriert von seinem Deutschen Rekord vom Vortag hatte sich Andreas Kornes (AK 45) vom SV Augsburg 1911, denn auch er siegte über die Lagen-Sprintstrecke mit 1:01,33. Christian Frick (AK 50) vom SC Delphin Ingolstadt war der Pechvogel des Vormittags: um 1/100-Sekunde schrammte er am Medaillenplatz vorbei und musste sich mit Rang vier begnügen. 

Bei der Titelsammlung über 50m Rücken hatten die Nordbayern die Nase vorne: Zu Titel vier sprintete Karla Völcker (SSG 81 Erlangen). Mit 0:29,75 schlug sie dort als Erste an. Nora Flehmig (AK 25) von der SSG Coburg sicherte sich ihren zweiten Titel in 0:29,96. Bei den Männern war in der AK 20 Marlon Meisel vom SV Hof 1911 in 0:26,61 der Schnellste.  

Rosi Calmus (AK 65, SC Regensburg) erschmetterte im letzten Einzelrennen des Vormittagsabschnittes ihre dritte Medaille. Über 100m wurde sie in 1:39,67 Dritte. Alfred Seeger sammelte seinen vierten Titel in 1:59,83 und auch Bastian Schorr (AK 30, SG Bamberg) erweiterte seine Titelsammlung, indem er in 0:57,13 die Hände als Erster an der Anschlagmatte hatte. Marlon Meisel wurde in 0:56,38 Vizemeister.  

Bei der den Vormittagsabschnitt abschließenden 4x50m Lagen mixed Staffel der AK 80-99 wurde die Staffel der SSG 81 Erlangen mit Karla Völcker, Oliver Lienhart, Roland Hoffmann und Anna Pfretzschner in einem knappen Rennen gegen das Team vom TV Jahn Wolfsburg in 1:54,71 Zweiter.  

Frisch gestärkt nach der Mittagspause sicherten sich die beiden Damen zusammen mit Janina Grasbon und Lene John die Bronzemedaille in der 4x50m Freistil-Staffel in 1:53,63, die beiden Herren schlugen zusammen mit Alexander Krahl und Eric Martin nach 1:37,57 als Zweite an. 

Über 100m Brust siegte Violetta Schlesinger vom SV Dachau 1925 in der AK 50 mit 1:23,65 souverän, obwohl sie als älteste in der AK eigentlich die schlechteste Ausgangsposition hatte.  

Andreas Kornes (AK 45, SV Augsburg 1911) unterstrich seine herausragende Form und sicherte sich in 1:05,07 nicht nur den Titel, sondern auch den Deutschen Rekord seiner AK.  

Den letzten bayerischen Titel des zweiten Tages erschwamm sich Emmy Glaser in der AK 80 vom TV Memmingen in 0:55,08.  

 

Die Medaillengewinner des 2. Tages: 

100m Lagen weiblich: 
AK 75: Dietlind Weise, TG Kitzingen 2. Platz (1:59,85) 
AK 65: Rosi Calmus, SC Regensburg 3. Platz (1:36,13) 
AK 25: Nora Flehmig, SSG Coburg 2. Platz (1:04,83) 
 
100m Lagen männlich: 
AK 35: Matthias Stelzl, SV Augsburg 1911 3. Platz (1:01,76) 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 2. Platz (0:59,51) 
 
50m Rücken weiblich: 
AK 65: Rosi Calmus, SC Regensburg 2. Platz (0:44,01) 
 
50m Rücken männlich: 
AK 45: Robert Wenske, TV Kempten3. Platz 0:30,60 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 2. Platz 0:27,52 
 
4x50m Freistil weiblich: 
AK 240-279: SC Regensburg (Stephanie Hackert, Sabine Stöckel-Eckard, Rosi Calmus, Ursula Wallitsch) 3. Platz (2:25,81) 
AK 200-239: SV Dachau 1925 (Malina Schmidt, Susanne Schober, Christine Resech, Regina Frischholz) 3. Platz (2:08,27) 
 
100m Brust weiblich: 
AK 55: Yvonne Ewert, SC Delphin Ingolstadt 3. Platz (1:28,28) 
AK 25: Leonie Mathe, SC Delphin Ingolstadt 2. Platz (1:11,57) 
             Nora Flehmig, SSG Coburg 3. Platz (1:12,99) 
 
100m Brust männlich: 
AK 80: Alfred Seeger, TSV 1850 Lindau 3. Platz (1:59,93) 
AK 50: Christian Frick, SC Delphin Ingolstadt 2. Platz (1:10,31) 
             Dirk Hoffmann, TV Kempten 3. Platz (1:11,98) 
AK 35: Matthias Stelzl, SV Augsburg 1911 2. Platz (1:06,57) 
AK 20: Max Annertzok, SV Augsburg 1911 3. Platz (1:04,49) 
 
50m Freistil weiblich: 
AK 55: Regina Frischholz, SV Dachau 1925 3. Platz (0:30,42) 
AK 25: Leonie Mathe, SC Delphin Ingolstadt 2. Platz (0:27,39) 
AK 20: Karla Völcker,SSG 81 Erlangen 2. Platz (0:27,01) 
 
50m Freistil männlich: 
AK 45: Andreas Kornes, SV Augsburg 1911 3. Platz (0:24,68) 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 3. Platz (0:24,34) 

 


Am ersten Wettkampftag standen die längsten Strecken des Wettbewerbs auf dem Programm: über 200m Lagen und 200m Freistil wurden die Deutschen Meisters der Altersklassen ermittelt. Am Ende des Abschnittes hatten noch die Sprinter über 4x50m Freistil mixed ihr erstes Rennen.  

Von Vereinen des Bayerischen Schwimmverbandes waren 85 Einzel- und 15 Staffelmeldungen für den Freitag im Meldeergebnis eingetragen. Davon waren 14 mit Edelmetall gekrönt. Alfred Seeger (AK 80) vom TSV 1850 Lindau und Bastian Schorr (AK 30) von der SG Bamberg (Bild ganz unten) konnten beide Einzelstrecken für sich entscheiden.  

Während viele Entscheidungen sehr deutlich waren, lieferte sich Christian Frick (SC Delphin Ingolstadt) in der AK 50 mit seinen Mitstreitern ein erbittertes Rennen auf gleicher Höhe. Im Zielanschlag kamen der Erst- und der Zweitplatzierte nur 13/100 Sekunden bzw. 9/100-Sekunden vor Frick ins Ziel. Frick wurde Dritter. 

In der jüngsten AK der Frauen gab es ein bayerisches Duell um die Bronzemedaille. Johanna Plail vom SC Wasserfreunde München hatte im Ziel die Hand 2/10-Sekunden schneller an der Anschlagmatte. Nele Weinfurtner vom SC Regensburg wurde Vierte. 

Zwar kein bayerisches Duell, aber eine noch knappere Entscheidung gab es über 200m Freistil der Männer in der AK 45. Robert Wenske vom TV Kempten hatte genau um 1/100-Sekunde das Nachsehen und landete auf den ärgerlichen vierten Platz.  

Die Medaillengewinner des ersten Tages: 

200m Lagen weiblich: 
AK 65: Rosemarie Calmus, SC Regensburg 1. Platz (3:30,11) 
AK 45: Chris Wiegand, TG Kitzingen 1. Platz (2:40,89) 
AK 25: Nora Flehmig, SSG Coburg 1. Platz (2:27,52) 
AK 20: Karla Völcker, SSG 81 Erlangen 1. Platz (2:25,27) 
 
200m Lagen männlich: 
AK 80: Alfred Seeger, TSV 1850 Lindau 1. Platz (3:53,83) 
AK 50: Christian Frick, SC Delphin Ingolstadt 3. Platz (2:22,63) 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 1. Platz (2:10,19) 
 
200m Freistil weiblich: 
AK 75: Dietlind Weise, TG Kitzingen 1. Platz (3:24,19) 
AK 25: Svenja Schwob, 1. FCN Schwimmen 3. Platz (2:11,38) 
AK 20: Johanna Plail, SC Wasserfreunde München 3. Platz (2:13,09) 
 
200m Freistil männlich: 
AK 80: Alfred Seeger, TSV 1850 Lindau 1. Platz (3:19,47) 
AK 50: Dirk Fofmann, TV Kempten 1. Platz (2:09,99) 
AK 30: Bastian Schorr, SG Bamberg 1. Platz (1:55,36) 
 
4x50m Freistil mixed:  
SSG 81 Erlangen (Oliver Lienhart, Lene John, Karla Völcker, Roland Hoffmann) 2. Platz 1:45,49 

 

Andreas Kornes (AK 45, SV Augsburg 1911) schwamm am späten Nachmittag in einem Rennen gegen die Uhr einen angemeldeten Rekordversuch über 200m Brust. Kornes unterbot die alte Bestmarke von Andrè Wrasse (SG Stadtwerke München, 2:27,65) und schlug mit 2:26,70 an.

Der Bayerische Schwimmverband gratuliert zu diesem Rekord! 


Vorbericht:

42 bayerische Vereine sind am kommenden Wochenende bei der 13. Deutschen Kurzbahnmeisterschaft der Masters in Hannover am Start. 179 Schwimmerinnen und Schwimmer werden in 716 Einzel- und 89 Staffelrennen die weiß-blaue Flagge vertreten. Insgesamt sind fast 1.500 Athleten zu Gast bei der SGS Hannover. 4684 Einzel- und 554 Staffelstarts werden insgesamt ins Wasser gelassen.

Diese Meldezahlen stellen einen Rekord dar. Mehr waren es noch nie. Dem müssen die Aktiven natürlich auch Tribut zollen: Trainer, Betreuer und Schlachtenbummler sind ausgeschlossen. In die Halle dürfen ausschließlich Schwimmerinnen und Schwimmer sowie Kampfrichter und Organisatoren. Zudem wurden die Einschwimmzeiten teilweise verschoben: Am Freitag ist um 12.00 Uhr Einlass, das Einschwimmen endet um 13.20 Uhr, Wettkampfbeginn ist 10 Minuten später. Am Samstag ist Einlass um 8.00 Uhr, das Einschwimmen endet um 9.20 Uhr und um 9.30 Uhr beginnt der Wettkampf. Sonntags ist bereits um 7.30 Uhr Einlass, das Einschwimmen endet um 8.50 Uhr, um 9.00 Uhr ist Wettkampfbeginn.

Es werden alle 50m und 100m Strecken geschwommen, dazu kommen in den Einzelwettbewerben 200m Lagen und 200m Freistil sowie die 4x50m Lagen und Freistil-Staffeln in allen Varianten.  

Auf der offiziellen Homepage sind alle weiteren Infos sowie Ergebnisse und Livetiming zu finden.  

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